ARZTHELFERIN/MFA
PRAXISMANAGERIN
20 Std/Woche
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Liebe Freunde, liebe Patienten und Patientinnen,
Immer wieder werde ich zu meiner Meinung zum CoronaVirus gefragt.
Deshalb habe ich hier einige Informationen zusammengestellt, die ich persönlich interessant finde.
Ich freue mich sehr über Kommentare.
Dazu ganz nach unten scrollen, dort können Kommentare gepostet werden.
Und nun viel Spass beim Lesen!
Offizielles Statement:
RKI (Robert Koch Institut) und PEI (Paul Ehrlich Institut) haben bewusst gelogen bzgl Wirkung der Corona-Impfung.
Und auf diese bewusste Falsch-Aussage haben die obersten Gerichte Ihre Urteile gegründet und Zwangsmassnahmen für rechtmässig erklärt:
https://vm.tiktok.com/ZGeo1gbjM/
Nach und nach zeigen sich immer mehr zum Teil durchaus erhebliche Risiken der Corona-Impfung, die bekanntlich staatlich massiv forciert wurde.
Diese Impfung sollte zumindest aus heutiger Sicht sehr kritisch betrachtet werden.
Konkret wurde offensichtlich durch eine japanische Forschergruppe nachgewiesen, dass die Spike-Proteine der Corona-Impfung DOCH über Blutkonserven übertragen werden: Concerns regarding Transfusions of Blood Products Derived from Genetic Vaccine Recipients and Proposals for Specific Measures
Bildquelle: www.arvc-selbsthilfe.org
Veröffentlichung von mir in der Zeitschrift CoMed April 2020
Diese Impfung ist ein wichtiges und komplexes Thema…
Normalerweise benötigt die Entwicklung eines neuen Impfstoffs 5 bis 10 Jahre, jetzt ging es in 10 Monaten. Aber so konnten die langfristigen Folgen nicht untersucht werden. Darin liegt ein gewisses Risiko.
Dieses Risiko muss man nun im Einzelfall abwägen gegen das Risiko einer Infektion – und damit ist die Abwägung in jedem einzelnen Fall unterschiedlich, es kann aus meiner Sicht also keine generelle Empfehlung geben.
Was bedeutet das konkret?
Junge Leute, die weitgehend gesund sind, haben ein sehr geringes Risiko bei einer Coronainfektion zu erkranken. Deshalb ist aus meiner Sicht hier eine Impfung eher weniger nötig.
Bei Älteren mit Vorerkrankungen ist das Risiko aber viel höher – etwa 500 mal höher. Gleichzeitig sind mögliche Langzeitfolgen meist weniger dramatisch, weil die restliche Lebenserwartung kürzer ist.
Für Menschen über 65 Jahren oder für Menschen, die viel mit Älteren zu tun haben oder wenn jemand vielen Kontakten ausgesetzt ist (zB. für Mitarbeiter im medizinischen Bereich oder bei einer Kassiererin im Supermarkt) wäre eine Impfung also eher zu überlegen.
Das kann aber im Einzelfall auch anders sein, wenn zB. Vorerkrankungen vorliegen.
Persönlich würde ich bei Gesunden tendenziell eher später impfen als früher, weil sich dann in der Zwischenzeit mögliche Nebenwirkungen und Risiken herausstellen können.
Wenn aber im individuellen Einzelfall ein erhöhtes Risiko besteht zB. wegen Vorerkrankungen, dann wäre ggf. eine baldige Impfung sinnvoll.
Für folgende Risikogruppen wäre aus meiner Sicht eine Impfung zu überlegen:
Aus unserer Sicht sollte insbesondere bei ernsteren Vorerkrankungen, aber auch bei Erschöpfung oder allgemeinem Schwächezustand (kann auf einen Infekt hinweisen) immer ein individuelles und vertrauensvolles Gespräch mit dem Hausarzt geführt werden, um eine persönliche Risiko-Nutzen-Abwägung machen zu können.
Das Immunsystem ist entscheidend für eine gute Abwehr (auch von Viren wie Corona). Deshalb ist es sinnvoll, das Immunsystem mit entsprechenden Maßnahmen zu unterstützen und übermäßigen Streß zu meiden. Denn Streß belastet das Immunsystem.
In der ganzheitlichen Naturheilkunde haben sich bewährt:
Offensichtlich hat Östrogen einen schützenden Effekt gegen Corona, wie eine aktuelle Studie 2020 nachweisen konnte. Und Progesteron wirkt anti-entzündlich und spielt in der Immunabwehr eine wichtige Rolle. Allein schon deshalb sollte bei Frauen, aber auch bei Männern (!) der Östrogenspiegel und der Progesteronspiegel bestimmt und ggf. aufgefüllt werden. (Bioidentische Hormone nach Dr. med. Volker Rimkus)
Bei Vitamin D3 denken viele zu Recht an die Knochenstabilität. Dabei ist Vitamin D3 aber auch der oberste Steuermann des Immunsystems! Damit das funktioniert, muß der Vitamin D3 Spiegel aber hoch genug sein (zwischen 50 und 100 ng/ml). Deshalb ist die Messung des Vitamin D3 Spiegels und ggf. Auffüllung sinnvoll.
Wenn Sie unsicher sich, was für Sie die beste Lösung ist, beraten wir Sie gern.
(aufgerufen auf der Webseite des Robert Koch Instituts am 15.1.2021)
„…. Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstad entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten. Der Schutzeffekt der FFP2-Maske ist nur dann umfassend gewährleistet, wenn sie durchgehend und dicht sitzend (d.h. passend zur Gesichtsphysiognomie und abschließend auf der Haut, Nachweis durch FIT-Test) getragen wird. Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz über den Effekt eines korrekt getragenen MNS hinaus daher nicht zwangsläufig gegeben. In den „Empfehlungen der BAuA und des ad-Hoc AK „Covid-19“ des ABAS zum Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit SARS-CoV-2“ werden FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen.
„….Gemäß Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt (siehe Herstellerinformationen, i.d.R. 75 Minuten mit folgender 30-minütiger Pause), um die Belastung des Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand zu minimieren. Bedingt durch den zweckbestimmten, zielgerichteten Einsatz sind keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, ggf. auch langfristigen Auswirkungen der Anwendung von FFP2-Masken außerhalb des Gesundheitswesens z.B. bei vulnerablen Personengruppen oder Kindern verfügbar. Bei Gesundheitspersonal sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. Beim Einsatz bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.
Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören (z.B. Immunsupprimierte) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um über die Handhabung und Risiken aufzuklären, einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten, die für den Träger vertretbare Tragedauer unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festzulegen und gesundheitliche Risiken/Folgen zu minimieren. Weiterhin sollten FFP2-Masken grundsätzlich nicht mehrfach verwendet werden, da es sich i.d.R. um Einmalprodukte handelt. …“
Ergänzung:
Viele Apotheker empfehlen, die Masken auszupacken und einen Tag offen „ausdampfen“ zulassen, um nicht die chemischen Ausdünstungen aufzunehmen.
Einige Spitzenpolitiker in den neuen Bundesländern und berichten überraschend klar über Ihre Erfahrungen im Umgang mit dem Corona Virus, wie der Oberbürgermeiste von Magdeburg und der Oberbürgermeister von Rostock.
Pressekonferenz vom 8.1.2021 des Oberbürgermeisters von Magdeburg zu der aktuellen Diskussion um Corona (Ausschnitt Pressekonferenz ca. 3 Minuten)
Gesamte Pressekonferenz ca. 60 Minuten:
Hier der Oberbürgermeister von ROSTOCK bei Markus Lanz (4. Januar 2021)
Schon seit vielen Jahren engagiert sich die Initiative „Ärzte für einen individuellen Impfentscheidung“ für eine rationale Beschäftigung mit dem Thema Impfen.
Ursprünglich lag der Schwerpunkt vor allem auf dem Thema Masern, geht es aus aktuellem Anlaß nun vornehmlich um das Thema CORONA.
Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei um sehr lesenswerte Artikel und um saubere, nachvollziehbare Recherchen – durchaus mit einer politischen Botschaft!
Vielen Dank den Kollegen Dr. med. Martin Hirte und Dr. med. Steffen Rabe
Die hier erwähnte Studie hat heftige Diskussionen ausgelöst. Der Autor Prof. Dr. Prof. E.h. Dr. h. c. Roland Wiesendanger hat in seinem Fach (Institut für Nanostruktur- und Festkörperphysik der Universität Hamburg) eine sehr hohe wissenschaftliche Reputation und wird von manchen Kollegen als Nobelpreiskandidat gehandelt. Allerdings wird in den meisten Diskussionen kritisch angemerkt, daß er sich in dieser Studie fachfremd geäußert hat und auch die Qualität der verwendeten Quellen (zB youtube videos) wird kritisiert. Aus meiner persönlichen Sicht ist es dennoch ein sehr interessanter Beitrag zur Diskussion um das Thema Corona und deswegen habe ich mich entschlossen, auf diese Studie hinzuwiesen. Damit ist NICHT die Aussage verbunden, daß ich alle Äußerungen in der Studie richtig finde oder daß ich die Studie geprüft hätte.
Das UKE (Universitäts-Klinikum Eppendorf, Hamburg) schreibt:
„Seit mehr als einem Jahr sorgt das Coronavirus für eine weltweite Krise. In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen.“
Studie zum Ursprung der Coronavirus Pandemie (106 Seiten)
(Quelle: https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html)
Die Studie wurde im Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 durchgeführt. Sie basiert auf einem interdisziplinären wissenschaftlichen Ansatz sowie auf einer umfangreichen Recherche unter Nutzung verschiedenster Informationsquellen. Hierzu gehören unter anderem wissenschaftliche Literatur, Artikel in Print- und Online-Medien sowie persönliche Kommunikation mit internationalen Kolleginnen und Kollegen. Sie liefert keine hochwissenschaftlichen Beweise, wohl aber zahlreiche und schwerwiegende Indizien:
„Die gegenwärtige Coronavirus-Pandemie beherrscht nicht nur die derzeitigen Schlagzeilen, sondern wird uns noch über viele Jahre hinweg beschäftigen – nicht zuletzt aufgrund der sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen. Seit Monaten steht verständlicherweise der Umgang mit und die Bewältigung von der Corona-Krise im Vordergrund der Themen in der Politik und in den Medien. Von großer Bedeutung ist jedoch schon heute die kritische wissenschaftsbasierte Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Ursprung der derzeitigen Pandemie, denn nur auf Basis dieses Wissens können adäquate Vorkehrungen getroffen werden, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten ähnlicher Pandemien in Zukunft so klein wie möglich zu halten“, sagt Prof. Dr. Roland Wiesendanger.
Die Studie wurde im Januar 2021 fertiggestellt und zunächst in Wissenschaftskreisen verteilt und diskutiert. Mit der Veröffentlichung soll nun eine breit angelegte Diskussion angeregt werden, insbesondere im Hinblick auf die ethischen Aspekte der sogenannten „gain-of-function“-Forschung, welche Krankheitserreger für Menschen ansteckender, gefährlicher und tödlicher macht. „Dies kann nicht länger nur Angelegenheit einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bleiben, sondern muss dringend Gegenstand einer öffentlichen Debatte werden“, so der Autor der Studie.
Die Studie ist veröffentlicht unter: http://doi.org/10.13140/RG.2.2.31754.80323 Pressemitteilung als PDF
Seriöser guter Vortrag eines Kinderarztes zu Corona:
Hier war der link zu einem kritischen Video von der ausführlichen öffentlichen Stellungnahme des Chefarztes einer ostdeutschen Kinderklinik zum Thema Corona – und zum sinnvollen Umgang damit.
Leider wurde das Video ohne Angabe von Gründen entfernt.
Bildquelle: [Der Live-Blog zur Corona-Krise in Rheinland-Pfalz (Foto: SWR, getty images/Naeblys, Montage: SWR)]
In den letzten Tagen und Wochen werde ich vermehrt gefragt, ob ich eine Corona-Impfung empfehle und wie ich das Risiko einer Anti-Corona-Impfung bei einer Hormontherapie (HET) beurteile.
Eine Impfung kann durchaus belastend wirken: über mögliche Nebenwirkungen können Sie sich beim Paul Ehrlich Institut (PEI) informieren.
Die Risiken für mögliche unerwünschte Wirkungen, (die bei Impfungen immer auftreten können), müssen ins Verhältnis gesetzt werden zu den Risiken einer Erkrankung (mit dem CoronaVirus).
Bei Menschen über 70 Jahren verläuft eine Corona-Infektion oft deutlich schlimmer und ist mit höheren Risiken verbunden als bei jüngeren Menschen; 90% der an bzw mit Corona Verstorbenen waren über 70 Jahre alt.
Bei Menschen unter 18 Jahren gab es in Deutschland bisher 3 Todesfälle, alle hatten erhebliche Vorerkrankungen.
Aus ärztlicher Sicht wird man also Menschen über 70 Jahren eher zu einer Impfung raten und Menschen unter 18 Jahren wird man eher von einer Impfung abraten.
Das bedeutet, daß in der Altersgruppe zwischen 18 und 70 eine INDIVIDUELLE ABSCHÄTZUNG der Risiken durchgeführt werden muß.
Dafür ist am Besten der Hausarzt geeignet, weil er die individuelle Krankengeschichte ggf. mit Vorerkrankungen kennt und deshalb das individuelle Risiko am Besten abschätzen kann.
In Impfzentren ist das nicht gegeben, deshalb ist in Bezug auf eine individuelle Abschätzung des Risikos eine Impfung besser in den Händen der Hausärzte.
Wenn von einer Hormon-Therapie (HormonErsatzTherapie) HET gesprochen wird, ist in der Regel die übliche Therapie mit synthetischen Hormon-Derivaten (Hormonoiden) s-HET gemeint.
Dabei werden Hormone abgewandelt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken (Wirkungsdauer verlängern bei Östrogenen) bzw überhaupt erst hervorzurufen (Aufnahmefähigkeit bei Einnahme für Progesteron).
Sofern also solche veränderten Hormonoide eingenommen werden, gibt es Hinweise auf eine ungünstige Verstärkung von Risiken.
Bei entsprechendem persönlichem Risiko sollte also nach Möglichkeit eine s-HET NICHT kombiniert werden mit einer Corona-Impfung, bzw. sollte eine s-HET abgesetzt werden.
Ganz anders verhält sich die Situation bei einer Zufuhr von human-identischen (oder bio-identischen) Hormonen. Hier werden die Hormone NICHT verändert, sondern unverändert in physiologischer Struktur gegeben.
Es ist also NICHT mit Wechselwirkung mit den Impfstoffen bei einer CoronaImpfung (oder irgendeiner anderen Impfung) zu rechnen.
Es wird ja (nur) der Hormonmangel mit natürlichen Hormone wieder aufgefüllt.
Unerwünschte Wirkungen nach einer Impfung sind also nicht in Zusammenhang mit human-identischen Hormonen nach Rimkus(R)-Hormonen zu sehen.
Bei den zur HET üblicherweise verwendeten synthetischen HORMONOIDEN entstehen durch die Veränderung neue hormonähnliche Substanzen (Hormonoide), die eben auch veränderte Wirkungen (und Risiken) haben – welche bei den natürlichen unveränderten Hormonen nicht bekannt sind und auch gar nicht auftreten können.
Aus Perspektive der Physiologie erscheinen die sehr kritischen Ergebnisse klinischer Studien zu Steroid-Hormonen überaus befremdlich, gehören doch Hormone zu den zentralen Grundlagen der Physiologie und
garantieren als „hormonos“ (griechisch für „Bewahrer und Antreiber
des Lebens“) die Grundlagen der menschlichen Existenz.
Wie können existenzielle unabdingbare physiologische Botenstoffe der
Natur „Gefährliche Substanzen“ sein? Das erscheint schlichtweg unmöglich.
Manche Kollegen werden sicherlich von der Ende August 2019 im THE
LANCET publizierten Metaanalyse zum Thema „Menopausale Hormonersatztherapie (HRT) und langfristiges Brustkrebsrisiko“ gehört
haben. Das Ergebnis auf eine Kurzformel gebracht: Menopausale HRT
verursacht Brustkrebs. Dieser Therapieansatz scheint nur noch schwer vertretbar. Das Thema „Wechseljahresbeschwerden und Hormone“
löst dabei seit Jahrzehnten heftige Debatten aus. Befürworter und Gegner der HRT (Gabe von Hormonen in der Menopause) stehen einander fast unversöhnlich gegenüber.
Wechseljahresbeschwerden: Hormontherapie und ihre Alternativen
Die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden stellt jeden Behandler vor erhebliche Herausforderungen. Die üblicherweise verschriebenen Hormonpräparate der Hormonersatztherapie (HET) verursachen bereits nach einer Anwendung von nur zwei Jahren einen nicht verantwortbaren Anstieg des Risikos u. a. für Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Schlaganfall. Thrombosen und Embolien bis hin zu psychischen Veränderungen.