Die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden stellt jeden Behandler vor erhebliche Herausforderungen. Die üblicherweise verschriebenen Hormonpräparate der Hormonersatztherapie (HET) verursachen bereits nach einer Anwendung von nur zwei Jahren einen nicht verantwortbaren Anstieg des Risikos u. a. für Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Schlaganfall. Thrombosen und Embolien bis hin zu psychischen Veränderungen.